Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Kar- und Ostertage im KBS
Von Gründonnerstag bis Ostersonntag haben wir mit 39 Kindern, Eltern und Großeltern den Weg Jesu in dieser Zeit gemeinsam "erlebt".
Die Tage wurden entsprechend der Stimmung, die zum Tag passte, gestaltet. Begonnen haben wir am Gründonnerstag mit der Fußwaschung, dem Feiern der Eucharistie sowie eines gemeinsames Agapemahls.
Karfreitag stand ganz im Zeichen des Kreuzweges - die einzelnen Stationen wurden anhand von Kamishibai-Bildern erklärt, danach hatten die Familien jeweils Gelegenheit, sich mit der Station auseinanderzusetzten - z.B. bei einem Spaziergang, einem Gespräch, Bastelangeboten oder mit einer Meditation.
Am Vormittag des Samstags stand ein Spaziergang mit einigen Aktionen zum Wald auf dem Programm. Im Wald konnten die Kinder und Erwachsenen verschiedenste Entdeckungen machen - die kleinen Wichtel waren allerdings unterwegs, um dem Osterhasen zu helfen.
Nachmittags haben sich alle auf Ostern vorbereitet - die große gemeinsame Osterkerze und die kleinen Familienosterkersten wurden gestaltet, Kreuze, Osterhasen und Eier aus Fimo konnten gebastelt werden und natürlich mussten auch die Osterkörbchen zum Suchen der Eier fertig werden.
Die Tage wurden entsprechend der Stimmung, die zum Tag passte, gestaltet. Begonnen haben wir am Gründonnerstag mit der Fußwaschung, dem Feiern der Eucharistie sowie eines gemeinsames Agapemahls.
Karfreitag stand ganz im Zeichen des Kreuzweges - die einzelnen Stationen wurden anhand von Kamishibai-Bildern erklärt, danach hatten die Familien jeweils Gelegenheit, sich mit der Station auseinanderzusetzten - z.B. bei einem Spaziergang, einem Gespräch, Bastelangeboten oder mit einer Meditation.
Am Vormittag des Samstags stand ein Spaziergang mit einigen Aktionen zum Wald auf dem Programm. Im Wald konnten die Kinder und Erwachsenen verschiedenste Entdeckungen machen - die kleinen Wichtel waren allerdings unterwegs, um dem Osterhasen zu helfen.
Nachmittags haben sich alle auf Ostern vorbereitet - die große gemeinsame Osterkerze und die kleinen Familienosterkersten wurden gestaltet, Kreuze, Osterhasen und Eier aus Fimo konnten gebastelt werden und natürlich mussten auch die Osterkörbchen zum Suchen der Eier fertig werden.
Am Abend war es dann endlich so weit: Wir haben gemeinsam mit unserem Diözesanpräses Reinhard Molitor die Auferstehung gefeiert.
Zum Abschluss gab es am Sonntag nach dem frühen Osterimpuls und dem Eiersuchen ein leckeres Osterfrühstück.
Wir danken allen, die zum Gelingen der Kar- und Ostertage beigetragen haben und diese zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
Wir danken allen, die zum Gelingen der Kar- und Ostertage beigetragen haben und diese zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
