Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Familiennachmittag in Bohmte
Am 11. Oktober fand zum ersten Mal ein Familiennachmittag im Rahmen von "familie im fokus on tour" statt.
Nach einem Familiensegnungsgottesdienst mit Pfarrer Marc Weber, Sr. Anna-Maria und Maria Molitor von der Kinderkirche Bohmte, hatte die Kolpingsfamilie Bohmte ein reichliches Angebot an Kuchen, Kaffee, Tee und Saft für die ca. 50 Teilnehmenden.
Bei der anschließenden Kirchenrallye, die vom Arbeitskreis Familie des Kolpingwerkes Diözesanverband Osnabrück durchgeführt wurde, konnten die Kinder und Eltern die Kirche als "Gebäude" kennenlernen. Die Kirche ist so groß, dass selbst alle Anwesenden nicht reichten, um eine Menschenkette entlang der Wand zu ziehen. Mit Hilfe eines Luftballons wurde eine Höhe von 10,5 m gemessen.
Bei einem Bildersuchspiel entdeckten die Kinder und Eltern viel Interessantes in der Kirche. So hatte jedes Kind am Ende auch einen Lieblingsplatz in der Kirche gefunden.
Spannend war auch der vom Organisten Antonius Drees ermöglichte Blick in die Orgel mit ihrer mechanisch ausgereiften Technik und den vielen Orgelpfeifen. Anhand einiger "ausgedienter" Orgelpfeifen konnten die Kinder ausprobieren, wie der Ton in der Orgel entsteht. Natürlich durften alle auch kräftig "in die Tasten hauen".
Ein großer Dank geht an die Kolpingsfamilie Bohmte für die Organisation vor Ort und an Holger Kampers, Heike Geers, Lars Haucap und Sandra Rickermann vom Arbeitskreis Familie.
Nach einem Familiensegnungsgottesdienst mit Pfarrer Marc Weber, Sr. Anna-Maria und Maria Molitor von der Kinderkirche Bohmte, hatte die Kolpingsfamilie Bohmte ein reichliches Angebot an Kuchen, Kaffee, Tee und Saft für die ca. 50 Teilnehmenden.
Bei der anschließenden Kirchenrallye, die vom Arbeitskreis Familie des Kolpingwerkes Diözesanverband Osnabrück durchgeführt wurde, konnten die Kinder und Eltern die Kirche als "Gebäude" kennenlernen. Die Kirche ist so groß, dass selbst alle Anwesenden nicht reichten, um eine Menschenkette entlang der Wand zu ziehen. Mit Hilfe eines Luftballons wurde eine Höhe von 10,5 m gemessen.
Bei einem Bildersuchspiel entdeckten die Kinder und Eltern viel Interessantes in der Kirche. So hatte jedes Kind am Ende auch einen Lieblingsplatz in der Kirche gefunden.
Spannend war auch der vom Organisten Antonius Drees ermöglichte Blick in die Orgel mit ihrer mechanisch ausgereiften Technik und den vielen Orgelpfeifen. Anhand einiger "ausgedienter" Orgelpfeifen konnten die Kinder ausprobieren, wie der Ton in der Orgel entsteht. Natürlich durften alle auch kräftig "in die Tasten hauen".
Ein großer Dank geht an die Kolpingsfamilie Bohmte für die Organisation vor Ort und an Holger Kampers, Heike Geers, Lars Haucap und Sandra Rickermann vom Arbeitskreis Familie.
