Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Markus Silies wird neuer Landessekretär
Markus Silies wird zum 1. April neuer Landessekretär in der Kolping-Region Norddeutschland. Einstimmig haben sich die Vorsitzenden und Präses der Kolping-Diözesanvorstände Osnabrück, Hamburg, Hildesheim und des Landesverbandes Oldenburg für den Osnabrücker Diözesansekretär ausgesprochen. Markus Silies tritt die Nachfolge des Landessekretärs Josef Teltemann aus Hildesheim an, der in den Ruhestand geht.
Zu den Aufgaben des Landessekretärs zählt die Wahrnehmung der regionalen Interessen aller norddeutschen Kolping-Diözesanverbände gegenüber dem Bundesverband des Kolpingwerkes Deutschland. Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Wahrnehmung der Belange des katholischen Sozialverbandes gegenüber gesellschafts- und sozialpolitischen Gremien.
Der Diözesanvorsitzende Norbert Frische freut sich über das einstimmige Votum für den neuen Landessekretär: „Mit Markus Silies bekommen wir einen guten Landessekretär, der die Interessen der rund 37.000 Mitglieder des Kolpingwerkes Norddeutschland in Kirche und Politik gut vertreten wird.“
Markus Silies stehen die Zukunftsaufgaben des Kolpingwerkes klar vor Augen: „Mehr denn je geht es darum, Anwalt der Benachteiligten und Familien zu sein. Wir werden mit lebendigen Aktionen und neuen Projekten gemeinsam mit befreundeten Verbänden beweisen, dass die Sozialverbände das Zukunftskapital der Kirche sind und unsere Gesellschaft die Verbände mehr denn je benötigt."
Durch interne Arbeitsverteilung wird es möglich, dass Markus Silies die Aufgabe des Landessekretärs übernehmen kann unter Beibehaltung seiner Tätigkeiten als Diözesansekretär und als Leiter des Kolping-Bildungshauses in Salzbergen.
Markus Silies wird zum 1. April neuer Landessekretär in der Kolping-Region Norddeutschland. Einstimmig haben sich die Vorsitzenden und Präses der Kolping-Diözesanvorstände Osnabrück, Hamburg, Hildesheim und des Landesverbandes Oldenburg für den Osnabrücker Diözesansekretär ausgesprochen. Markus Silies tritt die Nachfolge des Landessekretärs Josef Teltemann aus Hildesheim an, der in den Ruhestand geht.
Zu den Aufgaben des Landessekretärs zählt die Wahrnehmung der regionalen Interessen aller norddeutschen Kolping-Diözesanverbände gegenüber dem Bundesverband des Kolpingwerkes Deutschland. Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Wahrnehmung der Belange des katholischen Sozialverbandes gegenüber gesellschafts- und sozialpolitischen Gremien.
Der Diözesanvorsitzende Norbert Frische freut sich über das einstimmige Votum für den neuen Landessekretär: „Mit Markus Silies bekommen wir einen guten Landessekretär, der die Interessen der rund 37.000 Mitglieder des Kolpingwerkes Norddeutschland in Kirche und Politik gut vertreten wird.“
Markus Silies stehen die Zukunftsaufgaben des Kolpingwerkes klar vor Augen: „Mehr denn je geht es darum, Anwalt der Benachteiligten und Familien zu sein. Wir werden mit lebendigen Aktionen und neuen Projekten gemeinsam mit befreundeten Verbänden beweisen, dass die Sozialverbände das Zukunftskapital der Kirche sind und unsere Gesellschaft die Verbände mehr denn je benötigt."
Durch interne Arbeitsverteilung wird es möglich, dass Markus Silies die Aufgabe des Landessekretärs übernehmen kann unter Beibehaltung seiner Tätigkeiten als Diözesansekretär und als Leiter des Kolping-Bildungshauses in Salzbergen.
