Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
Pilgerreise anlässlich der 25-jährigen Wiederkehr der Seligsprechung Adolph Kolpings
In der Zeit vom 24.10. – 31.10. unternahm eine 28 köpfige Pilgergruppe aus dem Kolping Diözesanverband Osnabrück eine Pilgerreise nach Rom.
Da die Stadt Rom bekanntlich immer eine Reise wert ist, besichtigte die Gruppe alle markanten Punkte der antiken sowie der barocken Stadtteile.
Besondere Höhepunkte stellten der Besuch der Peterskirche (inclusive Durchschreiten der hl. Pforte), die Vatikanischen Museen, St. Paul vor den Mauern sowie die frühchristlichen Katakomben dar.
Im Rahmen der Generalaudienz beim hl. Vater Papst Franziskus erfuhren die zahlreichen Pilger mahnende und ermutigende Worte zur Bewältigung der weltweiten Flüchtlingskrise.
Ein Erlebnis der besonderen Art erlebten die Pilger in der deutschen Kirche auf dem Campus Santo Teutonicus, in dem sie am Seligsprechungstag 27.10. vor Ort eine deutschsprachig Messe mit dem dortigen Zeremoniar Dr. Weymann feiern durften.
Begleitet von schönstem Wetter und italienischer Gastfreundschaft stellte sich in der Pilgergruppe sehr schnell eine super Gemeinschaft mit echtem Kolpingfeeling ein.
In der Zeit vom 24.10. – 31.10. unternahm eine 28 köpfige Pilgergruppe aus dem Kolping Diözesanverband Osnabrück eine Pilgerreise nach Rom.
Da die Stadt Rom bekanntlich immer eine Reise wert ist, besichtigte die Gruppe alle markanten Punkte der antiken sowie der barocken Stadtteile.
Besondere Höhepunkte stellten der Besuch der Peterskirche (inclusive Durchschreiten der hl. Pforte), die Vatikanischen Museen, St. Paul vor den Mauern sowie die frühchristlichen Katakomben dar.
Im Rahmen der Generalaudienz beim hl. Vater Papst Franziskus erfuhren die zahlreichen Pilger mahnende und ermutigende Worte zur Bewältigung der weltweiten Flüchtlingskrise.
Ein Erlebnis der besonderen Art erlebten die Pilger in der deutschen Kirche auf dem Campus Santo Teutonicus, in dem sie am Seligsprechungstag 27.10. vor Ort eine deutschsprachig Messe mit dem dortigen Zeremoniar Dr. Weymann feiern durften.
Begleitet von schönstem Wetter und italienischer Gastfreundschaft stellte sich in der Pilgergruppe sehr schnell eine super Gemeinschaft mit echtem Kolpingfeeling ein.
