Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Nachgehakt bei Heinz Rolfes, MdL
„Kolping kann dazu beitragen, dass die Welt internationaler gesehen wird“, meint der Landtagsabgeordnete Heinz Rolfes im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingssituation. Ihm ist es dabei ein besonderes Anliegen, dass es eine Offenheit von allen Beteiligten für den Dialog der Religionen gibt. Politik, Gesellschaft und Kirche sind gefragt, um die derzeitige Situation und die langfristige Integration zu bewältigen. Dies kann nur mit einer positiven Grundhaltung zu anderen Kulturen gelingen.
Halbzeit in der Wahlperiode im Niedersächsischen Landtag und auch im Deutschen Bundestag. Für das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Grund genug, einmal nachzuhaken und eine Zwischenbilanz mit den Politikern zu ziehen. Insgesamt sind 23 Gespräche mit den Landtags- und Bundestagsabgeordneten aus dem Bistum Osnabrück geplant. Aus diesem Anlass waren Wilfried Ripperda (Bezirk Lingen), Ludwig Vehr (Bezirk Freren), Matthias Franke (Bezirk Grafschaft Bentheim) und Diözesanreferentin Sandra Rickermann zu Gast bei Heinz Rolfes und haben nachgehakt.
Im Gespräch verdeutlichte Heinz Rolfes, dass ihm die Weiterentwicklung der Schulen und der Kindertagesstätten besonders am Herzen liegen. Inklusion darf nicht zur Einbahnstraße werden. An Regelschulen Inklusion ermöglichen und Förderschulen trotzdem stärken, um die Wahlfreiheit für Schüler und Eltern zu ermöglichen, fordert Heinz Rolfes.
Wirtschaftlich steht das Emsland zurzeit sehr gut da. Die niedrige Arbeitslosenquote ist Ausdruck dieser Stärke. Die Erweiterung des Hafen Spelle-Venhaus sieht Heinz Rolfes als Erfolgskonzept für eine gelungene Wirtschaftsförderung. Im Hinblick auf die Entwicklung am Energiestandort Lingen zeigt Rolfes die Notwendigkeit auf, frühzeitig Handlungsoptionen zu entwickeln und umzusetzen. Ziel muss es sein, die Firmen und die Arbeitsplätze in der Region zu stärken und zu erhalten.
Mit Blick auf die Kommunalwahlen im kommenden Jahr ermutigt der Landtagsabgeordnete die Kolpinger, sich aktiv in die Vorbereitungen einzubringen. Es ist wichtig, dass auch Kolpinger für die Kommunalpolitik und damit für Kirche und Gesellschaft in unserer Region Verantwortung übernehmen. Für die Aktivitäten des Kolpingwerkes und der Kolpingsfamilien in seinem Wahlkreis fand Heinz Rolfes lobende Worte und man war sich einig darüber, den persönlichen Austausch in Zukunft fortzuführen.
„Kolping kann dazu beitragen, dass die Welt internationaler gesehen wird“, meint der Landtagsabgeordnete Heinz Rolfes im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingssituation. Ihm ist es dabei ein besonderes Anliegen, dass es eine Offenheit von allen Beteiligten für den Dialog der Religionen gibt. Politik, Gesellschaft und Kirche sind gefragt, um die derzeitige Situation und die langfristige Integration zu bewältigen. Dies kann nur mit einer positiven Grundhaltung zu anderen Kulturen gelingen.
Halbzeit in der Wahlperiode im Niedersächsischen Landtag und auch im Deutschen Bundestag. Für das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Grund genug, einmal nachzuhaken und eine Zwischenbilanz mit den Politikern zu ziehen. Insgesamt sind 23 Gespräche mit den Landtags- und Bundestagsabgeordneten aus dem Bistum Osnabrück geplant. Aus diesem Anlass waren Wilfried Ripperda (Bezirk Lingen), Ludwig Vehr (Bezirk Freren), Matthias Franke (Bezirk Grafschaft Bentheim) und Diözesanreferentin Sandra Rickermann zu Gast bei Heinz Rolfes und haben nachgehakt.
Im Gespräch verdeutlichte Heinz Rolfes, dass ihm die Weiterentwicklung der Schulen und der Kindertagesstätten besonders am Herzen liegen. Inklusion darf nicht zur Einbahnstraße werden. An Regelschulen Inklusion ermöglichen und Förderschulen trotzdem stärken, um die Wahlfreiheit für Schüler und Eltern zu ermöglichen, fordert Heinz Rolfes.
Wirtschaftlich steht das Emsland zurzeit sehr gut da. Die niedrige Arbeitslosenquote ist Ausdruck dieser Stärke. Die Erweiterung des Hafen Spelle-Venhaus sieht Heinz Rolfes als Erfolgskonzept für eine gelungene Wirtschaftsförderung. Im Hinblick auf die Entwicklung am Energiestandort Lingen zeigt Rolfes die Notwendigkeit auf, frühzeitig Handlungsoptionen zu entwickeln und umzusetzen. Ziel muss es sein, die Firmen und die Arbeitsplätze in der Region zu stärken und zu erhalten.
Mit Blick auf die Kommunalwahlen im kommenden Jahr ermutigt der Landtagsabgeordnete die Kolpinger, sich aktiv in die Vorbereitungen einzubringen. Es ist wichtig, dass auch Kolpinger für die Kommunalpolitik und damit für Kirche und Gesellschaft in unserer Region Verantwortung übernehmen. Für die Aktivitäten des Kolpingwerkes und der Kolpingsfamilien in seinem Wahlkreis fand Heinz Rolfes lobende Worte und man war sich einig darüber, den persönlichen Austausch in Zukunft fortzuführen.
