Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Kolpingwerk ruft seine Mitglieder zur aktiven Mitwirkung
bei der Kommunalwahl 2016 auf
„Mitmachen schafft Einfluss“ - unter diesem Motto ruft das Kolpingwerk Gebietsverband Emsland, Grafschaft Bentheim und Ostfriesland seine Mitglieder auf, sich aktiv und frühzeitig in die Vorbereitungen zur Kommunalwahl 2016 einzubringen. „Jetzt laufen die Vorbereitungen in den Kommunen auf Hochtouren, um die Wahlen am 11. September 2016 erfolgreich durchführen zu können“ sagt der Gebietsvorsitzende Matthias Franke. Die Parteien sind zurzeit auf der Suche nach geeigneten Personen, die bereit sind, für ein Amt im Orts-, Gemeinde-, Samtgemeinde-, Stadtrat oder im Kreistag zu kandidieren.
Adolph Kolping hat zu Lebzeiten gesagt „Wer Mut zeigt, macht Mut“. Es braucht Männer und Frauen, die sich aus einer christlichen Grundhaltung für Politik und Gesellschaft tatkräftig und mutig einsetzen. „Als Kolpingwerk möchten wir Menschen unterstützen, die sich für kinder- und familienfreundliche Kommunen engagieren“, so Diözesansekretär Markus Silies.
Weiter teilt Markus Silies mit, dass das Kolpingwerk unmittelbar vor der Kommunalwahl mit Wahlprüfsteinen klare Positionen beziehen wird. Inhaltliche Schwerpunkte werden Familie, Solidarität, Arbeitswelt, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Bildung sein.
Die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen in den Städten, Gemeinden und Landkreisen sind für das Kolpingwerk ein Auftrag zum gesellschaftspolitischen Engagement auf der Grundlage des Leitbildes des Kolpingwerkes Deutschland.
Der Gebietsvorsitzende Matthias Franke hierzu: „Es sind die Werte wie Menschenwürde, Nachhaltigkeit, Solidarität und Gerechtigkeit, die dem Kolpingwerk als katholischer Sozialverband besonders wichtig sind und hier möchten wir die Kolpinger ermutigen sich zu engagieren.“
„Mitmachen schafft Einfluss“ - unter diesem Motto ruft das Kolpingwerk Gebietsverband Emsland, Grafschaft Bentheim und Ostfriesland seine Mitglieder auf, sich aktiv und frühzeitig in die Vorbereitungen zur Kommunalwahl 2016 einzubringen. „Jetzt laufen die Vorbereitungen in den Kommunen auf Hochtouren, um die Wahlen am 11. September 2016 erfolgreich durchführen zu können“ sagt der Gebietsvorsitzende Matthias Franke. Die Parteien sind zurzeit auf der Suche nach geeigneten Personen, die bereit sind, für ein Amt im Orts-, Gemeinde-, Samtgemeinde-, Stadtrat oder im Kreistag zu kandidieren.
Adolph Kolping hat zu Lebzeiten gesagt „Wer Mut zeigt, macht Mut“. Es braucht Männer und Frauen, die sich aus einer christlichen Grundhaltung für Politik und Gesellschaft tatkräftig und mutig einsetzen. „Als Kolpingwerk möchten wir Menschen unterstützen, die sich für kinder- und familienfreundliche Kommunen engagieren“, so Diözesansekretär Markus Silies.
Weiter teilt Markus Silies mit, dass das Kolpingwerk unmittelbar vor der Kommunalwahl mit Wahlprüfsteinen klare Positionen beziehen wird. Inhaltliche Schwerpunkte werden Familie, Solidarität, Arbeitswelt, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Bildung sein.
Die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen in den Städten, Gemeinden und Landkreisen sind für das Kolpingwerk ein Auftrag zum gesellschaftspolitischen Engagement auf der Grundlage des Leitbildes des Kolpingwerkes Deutschland.
Der Gebietsvorsitzende Matthias Franke hierzu: „Es sind die Werte wie Menschenwürde, Nachhaltigkeit, Solidarität und Gerechtigkeit, die dem Kolpingwerk als katholischer Sozialverband besonders wichtig sind und hier möchten wir die Kolpinger ermutigen sich zu engagieren.“
