Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das KolpingwKolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
erk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Nachgehakt bei Gitta Connemann, MdB
„Kolping kann dazu beitragen, dass die Welt internationaler gesehen wird“, meint die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingssituation. Ihr ist es dabei ein besonderes Anliegen, dass es eine Offenheit von allen Beteiligten für den Dialog der Religionen gibt.
Politik, Gesellschaft und Kirche sind gefragt, um die derzeitige Situation und die langfristige Integration zu bewältigen. Dies kann nur mit einer positiven Grundhaltung zu anderen Kulturen gelingen. Die Integration von Flüchtlingen bietet die Chance, demographische Probleme zu entschärfen, daher ist der Bundestagsabgeordneten eine schnelle Integration, auch in den Arbeitsmarkt, wichtig.
In den weiteren Ausführungen verdeutlichte Gitta Connemann, dass die Diskussionen zur Sterbehilfe, zum Mindestlohn und zur Mütterrente in den letzten zwei Jahren schwerpunktmäßig ihre Arbeit als Bundestagsabgeordnete geprägt haben.
Halbzeit in der Wahlperiode im Deutschen Bundestag und auch im Niedersächsischen Landtag. Für das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Grund genug, einmal nachzuhaken und eine Zwischenbilanz mit den Politikern zu ziehen. Insgesamt sind 23 Gespräche mit den Landtags- und Bundestagsabgeordneten aus dem Bistum Osnabrück geplant. Aus diesem Anlass haben Paul Krupinski (Bezirk Hümmling), Heinz Niehaus (Bezirk Aschendorf Ostfriesland), Hans-Hermann Hunfeld (Kolpingbildungswerk) und Diözesansekretär Markus Silies bei Gitta Connemann nachgehakt. Ebenfalls haben Bürgermeister Günter Wigbers und Ingrid Cloppenburg von der Samtgemeinde Sögel an dem Gespräch teilgenommen.
Für die Aktivitäten des Kolpingwerks und der Kolpingsfamilien fand Gitta Connemann lobende Worte und man war sich einig darüber, den persönlichen Austausch in Zukunft fortzuführen.
„Kolping kann dazu beitragen, dass die Welt internationaler gesehen wird“, meint die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann im Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingssituation. Ihr ist es dabei ein besonderes Anliegen, dass es eine Offenheit von allen Beteiligten für den Dialog der Religionen gibt.
Politik, Gesellschaft und Kirche sind gefragt, um die derzeitige Situation und die langfristige Integration zu bewältigen. Dies kann nur mit einer positiven Grundhaltung zu anderen Kulturen gelingen. Die Integration von Flüchtlingen bietet die Chance, demographische Probleme zu entschärfen, daher ist der Bundestagsabgeordneten eine schnelle Integration, auch in den Arbeitsmarkt, wichtig.
In den weiteren Ausführungen verdeutlichte Gitta Connemann, dass die Diskussionen zur Sterbehilfe, zum Mindestlohn und zur Mütterrente in den letzten zwei Jahren schwerpunktmäßig ihre Arbeit als Bundestagsabgeordnete geprägt haben.
Halbzeit in der Wahlperiode im Deutschen Bundestag und auch im Niedersächsischen Landtag. Für das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Grund genug, einmal nachzuhaken und eine Zwischenbilanz mit den Politikern zu ziehen. Insgesamt sind 23 Gespräche mit den Landtags- und Bundestagsabgeordneten aus dem Bistum Osnabrück geplant. Aus diesem Anlass haben Paul Krupinski (Bezirk Hümmling), Heinz Niehaus (Bezirk Aschendorf Ostfriesland), Hans-Hermann Hunfeld (Kolpingbildungswerk) und Diözesansekretär Markus Silies bei Gitta Connemann nachgehakt. Ebenfalls haben Bürgermeister Günter Wigbers und Ingrid Cloppenburg von der Samtgemeinde Sögel an dem Gespräch teilgenommen.
Für die Aktivitäten des Kolpingwerks und der Kolpingsfamilien fand Gitta Connemann lobende Worte und man war sich einig darüber, den persönlichen Austausch in Zukunft fortzuführen.
