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- Diözesanvorstandsmitglieder besuchen die Vorstände der Kolpingsfamilien und Bezirksverbände und bringen einen kleinen Imbiss mit.
- Die Begegnung und der Austausch über die Kolpingarbeit stehen im Mittelpunkt der Treffen.
- Der Kontakt zwischen den Kolpingsfamilien, den Bezirksverbänden und dem Diözesanverband soll so verbessert werden.
- Die Kolpingjugend ist fester Bestandteil in diesem Projekt.
- Eine Begleitung einzelner Kolpingsfamilien kann sich aus diesen Treffen ergeben.
- 18.01.2014 Startschuss für das Projekt „meet & eat“ bei der Diözesankonferenz.
- 1. Halbjahr 2014 Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Meppen, Grafschaft Bentheim, Fürstenau, Grönenberg.
- 2. Halbjahr 2014 Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Lingen, Freren, Bremen-Unterweser, Iburg.
- 1. Halbjahr 2015 Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Hümmling, Aschendorf/Ostfriesland, Osnabrück.
- Das Projekt „meet & eat“ soll bis zum Kolpingtag im Jahr 2015 abgeschlossen sein.
- Kontaktaufnahme zum Vorsitzenden wegen Terminvereinbarung.
- Zwei Vertreter vom Diözesanvorstand (ein Ehrenamtlicher, ein Hauptamtlicher) besuchen die Kolpingsfamilie.
- Diözesanvorstand bringt kleinen Imbiss mit.
- Inhalte des Abends
- Kolpingsfamilie berichtet über das Programm und die Kolpingsfamilie.
- Diözesanvorstandsmitglieder berichten über die Arbeit des Diözesanverbandes.
- Wünsche und Anregungen der Kolpingsfamilie an den Diözesanverband.
- Wo kann die Kolpingsfamilie den Diözesanverband unterstützen?
- In der Regel ist ein Besuch pro Kolpingsfamilie / Bezirksverband vorgesehen.
- Bei weiterem Handlungsbedarf wird die Kolpingsfamilie von den entsprechenden Personen weiter begleitet (z. B. Thema Jugendarbeit – Begleitung durch die Kolpingjugend).
// meet & eatDer Diözesanvorstand möchte bis Sommer 2015 im Rahmen des Projektes „meet & eat“ alle Vorstände der Kolpingsfamilien und Bezirksverbände in unserem Bistum besuchen. Jeweils zwei Diözesanvorstandsmitglieder bringen einen kleinen Imbiss in die Vorstandssitzung vor Ort mit und dann stehen Begegnung und Austausch im Mittelpunkt.Ziel ist es, den Kontakt zwischen den Kolpingsfamilien, den Bezirksverbänden und dem Diözesanverband zu verbessern und die Kolpingarbeit insgesamt zu stärken. Die Kolpingjugend ist fester Bestandteil in diesem Projekt.Um „meet & eat“ erfolgreich umsetzen zu können, werden die Kolpingsfamilien jeweils nach Bezirksverbänden besucht. Folgende Zeiträume sind geplant: Erstes Halbjahr 2014 Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Meppen, Grafschaft Bentheim, Fürstenau, Grönenberg. Zweites Halbjahr 2014 Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Lingen, Freren, Bremen-Unterweser, Iburg. Erstes Halbjahr 2015 Besuch der Kolpingsfamilien in den Bezirksverbänden Hümmling, Aschendorf/Ostfriesland, Osnabrück.// ProjektskizzeZur Idee „meet & eat”:Umsetzung:Konkreter Ablauf: